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PM Beauftragte begrüßt beschlossene Berücksichtigung von Geflüchteten 26.10.2023

München, den 26.10.2023

Bayerische Integrationsbeauftragte Gudrun Brendel-Fischer, MdL, begrüßt die im neuen Koalitionsvertrag beschlossene Berücksichtigung von Geflüchteten in Ausbildung und Arbeit

Die Integrationsbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung Gudrun Brendel-Fischer, MdL, begrüßt, dass feste Ausbildungs- und Beschäftigungsverhältnisse von Geflüchteten sich künftig positiv auf deren Aufenthaltsgenehmigungen auswirken.

Der neue Koalitionsvertrag der Bayerischen Staatsregierung sieht vor, dass auf Abschiebungen für abgelehnte Asylbewerber verzichtet werden soll, wenn ein fester Arbeitsplatz oder ein Ausbildungsvertrag besteht und keine Straftaten oder Gefährdungslagen vorliegen. Auch Menschen, die auf absehbare Zeit nicht abgeschoben werden können, sollen auch weiterhin schnellstmöglich in Arbeit gebracht werden. Ferner soll dabei weitestgehend auf die Verweisung auf Visaverfahren verzichtet werden.

Brendel-Fischer ist erfreut über die angekündigte Klausel im Koalitionsvertrag: „Motivierte Geflüchtete mit guter Integrationsbilanz schnellstmöglich in Brot und Arbeit zu bringen, macht Sinn und kommt dem Fach- und Arbeitskräftemangel entgegen.“

„Damit bietet Bayern vielen, die sich anstrengen, eine verlässliche Perspektive. Für mich ein schönes Abschiedsgeschenk“, so die scheidende Integrationsbeauftragte.

Pressekontakt:
Sascha Jäger
Tel. (089) 2192 – 4304
E-Mail: integrationsbeauftragte@bayern.de

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